
Heiratsantrag im Jahr 2025: Diese Zahlen werden Sie verblüffen!
Nicolas, Experte für Heiratsanträge in Paris | 8. Mai 2025
Seit 2006 gestalten wir bei ApoteoSurprise außergewöhnliche Heiratsanträge in Paris. In fast 20 Jahren haben uns mehr als 3.500 Paare aus aller Welt ihr Vertrauen geschenkt, um diesen besonderen Moment für sie unvergesslich zu machen.
Um die Wünsche, Gefühle und Erwartungen rund um dieses bedeutende Lebensereignis noch besser zu verstehen, haben wir eine umfangreiche Umfrage gestartet. Über mehrere Monate hinweg nahmen 1.800 Personen an unserer Studie teil. Ihre Antworten haben uns überrascht, berührt – und nachhaltig fasziniert.
Im Folgenden präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse.


Die Dreißiger – das ideale Alter für einen Heiratsantrag
Wenn es um den Heiratsantrag geht, sind Männer in den Dreißigern eindeutig in Führung: 50 % aller Anträge werden von Männern zwischen 30 und 35 Jahren gemacht.
Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, dass dieses Lebensjahrzehnt besonders geeignet ist, um seiner Partnerin die alles entscheidende Frage zu stellen.
Doch auch jüngere Männer im Alter von 25 bis 29 Jahren sind stark vertreten und stellen etwa ein Viertel aller Anträge. Ab 35 Jahren gehen die Zahlen deutlich zurück: 14 % der Männer sind zwischen 36 und 40 Jahre alt, 9 % zwischen 41 und 50. Männer im Alter von 51 bis 60 Jahren machen lediglich 3 % aller Heiratsanträge aus.
Insgesamt zeigt sich: Nahezu drei Viertel aller Anträge erfolgen vor dem 35. Lebensjahr – in einer Lebensphase, in der das Herz oft über den Verstand siegt und der Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft ganz selbstverständlich entsteht.

Nur 3 % der Heiratsanträge werden von Frauen gemacht
Traditionelle Rollenbilder sind nach wie vor fest verankert: Lediglich 3 % der Heiratsanträge stammen von Frauen. Schon von klein auf wachsen viele Frauen mit dem Bild des „Prinzen auf dem weißen Pferd“ auf – geprägt durch Märchen, Filme und Romane. Gerade in solchen Momenten wünschen sich viele, dass diese romantischen und traditionellen Werte trotz aller gesellschaftlichen Veränderungen weiterhin Bestand haben.

Dezember – der beliebteste Monat für einen Heiratsantrag
Der richtige Zeitpunkt ist für viele Männer fast genauso wichtig wie der Ort. Würde man einen Monat für einen Heiratsantrag wählen müssen, stünde der Dezember eindeutig an erster Stelle: Rund 15 % aller Anträge fallen in diesen besonderen Monat. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die festliche Stimmung rund um Weihnachten perfekt geeignet ist, um die Partnerin zu überraschen.
Das Zauberhafte an dieser Zeit, die Nähe zur Familie und die festliche Atmosphäre spielen dabei eine entscheidende Rolle. Obwohl der Dezember mit Abstand der beliebteste Monat ist, zeigt sich zwischen Januar und April eine spürbare Flaute – bedingt durch dunkle Tage, das Ende der Feiertage und die Rückkehr zum Alltag.
Sobald jedoch die ersten warmen Tage eintreten, steigt das Interesse wieder deutlich an. Ab Mai nimmt die Zahl der Heiratsanträge zu und erreicht ihren Höhepunkt in den Sommer- und Herbstmonaten – insbesondere im August, September, Oktober und November. Auch wenn diese Monate sehr gefragt sind, bleibt der Dezember unangefochten der Favorit für einen Heiratsantrag.

Valentinstag – ein idealer Tag für einen Heiratsantrag?
32 % der Männer halten den Valentinstag für den romantischsten Tag, um einen Heiratsantrag zu machen. Bei den Frauen sehen das hingegen nur 19 % genauso. Viele empfinden den Tag als zu vorhersehbar – und genau das schmälert für sie den Zauber.
Obwohl der Valentinstag eine starke symbolische Bedeutung hat, kann er durch überhöhte Erwartungen und kommerzielle Routine an Wirkung verlieren. Entscheidend für einen gelungenen Antrag ist letztlich nicht das Datum selbst, sondern Spontaneität und Überraschungseffekt. Bemerkenswert: Nur 3 % der Männer machen tatsächlich am Valentinstag einen Heiratsantrag – trotz seiner vermeintlichen Symbolkraft.

Zwei Monate Vorbereitungszeit – die Norm für einen Heiratsantrag
Einen Heiratsantrag zu planen erfordert Zeit, Überlegung und oft eine präzise Organisation. Im Durchschnitt nehmen sich 35 % der Männer rund zwei Monate Zeit, um diesen besonderen Moment vorzubereiten. Dazu gehört nicht nur die Wahl des richtigen Ortes oder einer passenden Idee, sondern häufig auch die Zusammenarbeit mit Experten wie ApoteoSurprise, um einen unvergesslichen Antrag zu inszenieren.
Manche Männer sind schneller: 5 % schaffen die Vorbereitung in nur wenigen Tagen, während 1 % ganz spontan handeln – ohne Ring, ohne Plan, nur mit dem Mut des Augenblicks. Andere wiederum nehmen sich bewusst mehr Zeit: 40 % der Männer planen ihren Antrag über einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten, um jedes Detail perfekt vorzubereiten und ihrer Partnerin ein wirklich einmaliges Erlebnis zu ermöglichen.
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50 % der Männer wählen den Verlobungsring zwei bis drei Monate vor dem Heiratsantrag
Der Kauf des Verlobungsrings ist ein entscheidender Schritt bei den Vorbereitungen für den Heiratsantrag. Etwa 25 % der Männer entscheiden sich, den Ring zwei Monate im Voraus zu besorgen, während ein weiteres Viertel drei Monate dafür einplant. Diese Zeiträume sind wertvolle Orientierungshilfen, um den Antrag gut zu organisieren und hektische Last-Minute-Situationen zu vermeiden.
Interessanterweise kaufen rund 5 % der Männer den Ring erst nach dem Antrag – sei es aus spontaner Entscheidung oder weil der Ring nicht rechtzeitig geliefert wurde. Deshalb ist es ratsam, den Ring frühzeitig zu bestellen, um unnötigen Stress zu vermeiden, falls die Lieferung sich verzögern sollte.

Die durchschnittlichen Kosten für einen Heiratsantrag liegen bei etwa 1.500 Euro (ohne Ring)
Ein Heiratsantrag erfordert nicht nur sorgfältige Planung, sondern auch ein gewisses Budget. Im Durchschnitt müssen Sie mit rund 1.500 Euro rechnen, ohne den Verlobungsring selbst mit einzubeziehen. Darin enthalten sind typischerweise ein romantisches Abendessen, die Anmietung eines besonderen Ortes, ein Fotograf zur Dokumentation des Moments sowie Dekorationen.
Interessanterweise verzichten etwa 20 % der Männer auf ein festes Budget und setzen stattdessen auf einfachere, unaufwändigere Ideen.
Obwohl 1.500 Euro eine beachtliche Summe sind, sind viele der Meinung, dass diese Investition nötig ist, um den Antrag wirklich unvergesslich zu machen. Die Mehrheit der Frauen gibt sogar an, dass die Erinnerung an den Antrag oft nachhaltiger ist als die an die Hochzeit selbst. Es handelt sich um einen intimen Moment zu zweit, fernab vom Blick der Gäste – genau das verleiht ihm seine besondere Magie.

Die Mehrheit der Heiratsanträge findet im Ausland statt
Immer mehr Paare entscheiden sich dazu, ihren Heiratsantrag an traumhaften Reisezielen fernab der Heimat zu machen. Rund 55 % der Anträge erfolgen im Ausland, häufig an paradiesischen Orten wie den Stränden der Malediven, den Kanälen Venedigs oder in den malerischen Landschaften von Santorin. Für Verliebte aus aller Welt ist jedoch Paris die unangefochtene Welt-Hauptstadt des Heiratsantrags.
Wenn Paare sich in einem fremden Land aufhalten, entfliehen sie ihrem Alltag und tauchen in eine vollkommen neue Umgebung ein. Diese Abkehr von der gewohnten Routine vermittelt das Gefühl, ganz allein auf der Welt zu sein – als gehöre dieser Ort nur ihnen.
Doch nicht alle reisen weit: Etwa 30 % der Paare wählen einen nähergelegenen Ort, der oft eine besondere Bedeutung hat – sei es ihr Lieblingsrestaurant oder ein Park, den sie häufig besuchen. Solche Momente, die mit viel Bedacht und Liebe vorbereitet werden, können genauso intensiv und unvergesslich sein – und das ganz ohne weite Reisen von zu Hause weg.

65 % der Heiratsanträge werden weder fotografiert noch gefilmt
Die Mehrheit der Paare möchte sich nicht dem Trend der perfekt inszenierten Heiratsanträge hingeben – mit Blumenarrangements, Rosenblättern, Kerzen und Fotoshootings. Obwohl solche Inszenierungen auf den ersten Blick romantisch wirken, insbesondere durch ihre virale Präsenz in den sozialen Medien, nehmen sie häufig den Überraschungsmoment, der einen Heiratsantrag so unvergesslich macht. Erkennt die zukünftige Braut anhand der Dekoration sofort, was passiert, ist der Überraschungseffekt dahin.
Für 65 % der Männer steht deshalb das emotionale Erleben des Moments im Vordergrund. Ein gelungener Antrag lebt von Spannung und Spontaneität. Der Augenblick, in dem die zukünftige Braut begreift, was gerade geschieht – völlig unerwartet – macht den Antrag einzigartig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erinnerung an diesen Moment, die Überraschung und die geteilte Emotion wertvoller sind als die Perfektion eines Fotos oder Videos, das lediglich auf Klickzahlen in den sozialen Netzwerken abzielt.
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Die Mehrheit der Paare heiratet im Jahr nach dem Heiratsantrag
Nach dem Heiratsantrag verlieren viele Paare keine Zeit: Rund 30 % von ihnen geben sich bereits im darauffolgenden Jahr das Ja-Wort, voller Vorfreude auf den nächsten Lebensabschnitt.
45 % der Paare entscheiden sich dafür, zwischen 12 und 24 Monaten nach dem Antrag zu heiraten. Dieser Zeitraum ermöglicht es ihnen, die Verlobungszeit bewusst zu genießen und gleichzeitig genügend Zeit für eine entspannte Hochzeitsplanung zu haben.
Für diejenigen, die es kaum erwarten können, heiraten 5 % der Paare bereits sechs Monate nach dem Heiratsantrag – voller Ungeduld, endlich Mann und Frau zu werden.

7 von 10 Männern empfinden den Heiratsantrag als großen Stress
Laut einer amerikanischen Studie empfinden die meisten Männer den Heiratsantrag als noch beängstigender als das Schwimmen mit Haien! Dieser Moment kann durchaus nervenaufreibend sein, da sich immer mehr Männer bewusst sind, dass der Antrag einer der wichtigsten Augenblicke im Liebesleben ist. Es ist vollkommen normal, sich vor diesem Ereignis etwas unsicher zu fühlen. Doch mit sorgfältiger Vorbereitung wird dieser Moment zu einem der schönsten Erlebnisse, die das Leben zu bieten hat!

1 von 5 Frauen schluckt ihren Verlobungsring!
Inspiriert von romantischen Filmen improvisieren viele Männer ihren Heiratsantrag immer noch gerne in einem Restaurant, in der Hoffnung, eine Hollywood-Szene nachzustellen. Das Ergebnis? Ohne die passende Musik oder perfekte Beleuchtung verliert der Moment schnell seinen Zauber – oder wird sogar zum Desaster.
Eine Studie, die in 850 Pariser Restaurants durchgeführt wurde, zeigt, dass tatsächlich jede fünfte Frau ihren Verlobungsring versehentlich schluckt, wenn dieser in einem Glas Champagner versteckt ist. Dieses Klischee, das in den Köpfen vieler fest verankert ist, erweist sich als ebenso riskant wie überholt.
Es ist daher besser, auf eine wohlüberlegte Überraschung zu setzen: poetisch, emotional – und vor allem sicher!

8 von 10 Frauen sind von ihrem Heiratsantrag enttäuscht
Die Zahl ist erschreckend: 80 % der Frauen sind von ihrem Heiratsantrag enttäuscht. Warum? Oftmals werden Anträge schlecht vorbereitet oder erst in letzter Minute organisiert. Viele Männer, die es gut meinen, fühlen sich überfordert: Sie wissen nicht, wie sie den Antrag gestalten sollen, haben keine originelle oder umsetzbare Idee oder scheitern an praktischen Schwierigkeiten, die eine schöne Inszenierung verhindern.
Dieser Unterschied entsteht, weil viele Männer nicht verstehen, was dieser Moment für die meisten Frauen wirklich bedeutet. Für sie ist der Heiratsantrag weit mehr als ein einfaches „Willst du mich heiraten?“ – er ist der Augenblick, in dem der Traum vom Märchenprinzen wahr wird, in dem Emotionen, Magie und Überraschung zu einer unvergesslichen Erinnerung verschmelzen.
Der häufigste Fehler besteht darin zu glauben, dass ein schnelles „Willst du mich heiraten?“ genügt, ohne sich Gedanken über den Inhalt, die Form – und das Herz – zu machen.

Einen Heiratsantrag zu machen, ist ein einzigartiger und besonderer Moment – eine Erfahrung, die man im Leben nur einmal erlebt. Er ist magisch und zugleich von Nervosität begleitet und entfacht eine wahre Welle von Emotionen.
Genau deshalb gibt es ApoteoSurprise: Wir verwandeln jede Unsicherheit in pure Märchenmagie. Mit maßgeschneiderten Inszenierungen in Paris ist es unsere Mission, jeden Heiratsantrag zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen – einem Antrag, der wirklich einem Märchen gleicht.